STEUERN
Die Schweiz zählt 26 Kantone und ebenso viele Steuergesetze. Und natürlich hat auch die Eidgenossenschaft ihre eigenen Fiskalgesetze.
Bund, Kantone, Gemeinden und in den meisten Kantonen auch die grossen Kirchen erheben insbesondere Steuern auf das Einkommen, Kantone und Gemeinden auch auf das Vermögen. Daneben sehen sich Immobilienbesitzer mit Grundstückgewinn-, Handänderungs- und Liegenschaftensteuern konfrontiert. Fast überall gibt es ausserdem Erbschafts- und Schenkungssteuern. Kein Wunder, kennt sich in diesem Dschungel kaum jemand aus, der sich nicht professionell damit beschäftigt. |
Dass der Staat Steuereinnahmen braucht, um seine Aufgaben erfüllen zu können, ist unbestritten. Wie das fairste und gerechteste Steuersystem aussieht, ist aber nach wie vor Gegenstand heisser Diskussionen. Der verfassungsmässige Grundsatz, dass jeder nach seiner Leistungsfähigkeit besteuert werden soll, ist nicht umgesetzt. Das zeigen die Auseinandersetzungen um die gewaltigen Steuerdifferenzen in der Schweiz, um degressive Tarife, Flat Tax, die ungleichen Erbschaftssteuern oder die steuerfreien Kapitalgewinne.
Deshalb ist es sicherlich keinem Steuerpflichtigen zu verübeln, wenn er die legalen Mittel wahrnimmt, um seine Steuern so tief wie möglich zu halten. |
STEUERN
Die Schweiz zählt 26 Kantone und ebenso viele Steuergesetze. Und natürlich hat auch die Eidgenossenschaft ihre eigenen Fiskalgesetze.
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Bund, Kantone, Gemeinden und in den meisten Kantonen auch die grossen Kirchen erheben insbesondere Steuern auf das Einkommen, Kantone und Gemeinden auch auf das Vermögen.
Daneben sehen sich Immobilienbesitzer mit Grundstückgewinn-, Handänderungs- und Liegenschaftensteuern konfrontiert. Fast überall gibt es ausserdem Erbschafts- und Schenkungssteuern.
Kein Wunder, kennt sich in diesem Dschungel kaum jemand aus, der sich nicht professionell damit beschäftigt.
Dass der Staat Steuereinnahmen braucht, um seine Aufgaben erfüllen zu können, ist unbestritten. Wie das fairste und gerechteste Steuersystem aussieht, ist aber nach wie vor Gegenstand heisser Diskussionen. Der verfassungsmässige Grundsatz, dass jeder nach seiner Leistungsfähigkeit besteuert werden soll, ist nicht umgesetzt. Das zeigen die Auseinandersetzungen um die gewaltigen Steuerdifferenzen in der Schweiz, um degressive Tarife, Flat Tax, die ungleichen Erbschaftssteuern oder die steuerfreien Kapitalgewinne.
Deshalb ist es sicherlich keinem Steuerpflichtigen zu verübeln, wenn er die legalen Mittel wahrnimmt, um seine Steuern so tief wie möglich zu halten.
Daneben sehen sich Immobilienbesitzer mit Grundstückgewinn-, Handänderungs- und Liegenschaftensteuern konfrontiert. Fast überall gibt es ausserdem Erbschafts- und Schenkungssteuern.
Kein Wunder, kennt sich in diesem Dschungel kaum jemand aus, der sich nicht professionell damit beschäftigt.
Dass der Staat Steuereinnahmen braucht, um seine Aufgaben erfüllen zu können, ist unbestritten. Wie das fairste und gerechteste Steuersystem aussieht, ist aber nach wie vor Gegenstand heisser Diskussionen. Der verfassungsmässige Grundsatz, dass jeder nach seiner Leistungsfähigkeit besteuert werden soll, ist nicht umgesetzt. Das zeigen die Auseinandersetzungen um die gewaltigen Steuerdifferenzen in der Schweiz, um degressive Tarife, Flat Tax, die ungleichen Erbschaftssteuern oder die steuerfreien Kapitalgewinne.
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